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Aktuelles

15.11.2019

Staatsministerin Kerstin Schreyer, MdL, eröffnet die Ausstellung „Lebendiges Pullach“

Dieter Härtter, Brian Auspitz, Evelyn Heinsdorf, Wolfgang Flachmann, Dr. Ferry Böhme, Christine Eisenmann, Martina Eß, Staatsministerin Kerstin Schreyer, MdL

Etwa hundert Gäste freuten sich mit der Organisatorin Christine Eisenmann über eine gelungene Auftaktveranstaltung der Ausstellung mit dem Thema „lebendiges Pullach“ im Bürgerhaus in Pullach. Christine Eisenmann, die Bürgermeisterkandidatin der CSU Pullach, lud zu einem kunterbunten Mix an Bildern, von Mensch und Natur, von Bauwerken und Tuschzeichnungen ein.

Es war ihr schon lange eine Herzensangelegenheit, eine Ausstellung über ihre Heimat, ihr Pullach, ihr lebendiges Pullach, zu organisieren. Dafür hatte sie sich bereits vor über einem Jahr sowohl im Bürgerhaus Pullach als auch bei unserer Bayerischen Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Frau Kerstin Schreyer einen Termin für den 11.11.2019 gesichert.

Frau Staatsministerin Schreyer, Schirmherrin der Ausstellung, sprach in ihrer Rede davon, dass wir so oft sagen würden, man sollte doch mal, man müsse mal machen; doch es braucht auch immer einen, der das dann auch macht. Kerstin Schreyer (CSU): „So eine Person ist Christine Eisenmann. Sie ist durchsetzungsstark und eine, die die Dinge angeht und umsetzt.“ Des Weiteren stellte Kerstin Schreyer die Künstler kurz vor: Ferry Böhme, Dieter Härtter, Evelyn Heinsdorf, Wolfgang Flachmann, Martina Eß, Brian Auspitz und Christine Eisenmann erklärten sich damit einverstanden, dass Ihre Werke der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Heinz Fuchs, Bürger aus Großhesselohe, hatte quasi in letzter Sekunde noch Bildmaterial der Großhesseloher Unterführung aus den frühen achtziger Jahren zur Verfügung gestellt, die während der Vernissage auf einem großen Flachbildschirm zu sehen waren. Der Zufall wollte es, dass auch noch ein Isaranzeiger aus selbiger Zeit mit einem Bericht über eine der damaligen Gemeinderatssitzungen zu dieser Baumaßnahme zu finden war. Auch ein Bericht aus dem Jahr 1976 über die Einweihung der ersten Jugendfreizeitstätte liegt noch bis 22.11.2019, so lange dauert die Ausstellung noch, aus.

Holger Ptacek, der geschmeichelt feststellte, dass die CSU Bürgermeisterkandidatin ihn als SPD Fraktionsvorsitzenden und Kulturreferenten gefragt hatte, hier eine Rede zu halten, philosophierte über Lebendigkeit, Wandel und Heimatliebe. Ein Gefühl machte sich deutlich spürbar an diesem Abend breit. In ausgelassener Stimmung haben alle Redner, Besucher, Künstler, Politiker und nicht zu vergessen unsere zweite Bürgermeisterin Cornelia Zechmeister, das Miteinander in Pullach gefeiert und man freute sich über diese Heimatverbundenheit.

Die Ausstellung ist noch bis zum 22.11. im Pullacher Bürgerhaus zu sehen.