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Aktuelles

21.06.2022

Kehrtwende von S-Bahn-Chef inakzeptabel

Am 20. Juni berichteten die lokalen Medien, dass Heiko Büttner, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Münchner S-Bahn, im Mobilitätsausschuss des Kreistags, unter dem Tagesordnungspunkt "Störungen und Defizite im S-Bahnverkehr" Rede und Antwort stand. Im Rahmen des Gesprächs erteilte Herr Büttner dem Ausbau eingleisiger Trassen auf den Außenästen auf zwei Gleise, etwa auf dem östlichen Ast der S 7, eine Absage. Diese Position der Münchner S-Bahn wird Frau Staatsministerin a.D. Kerstin Schreyer, MdL, keinesfalls akzeptieren.

„Der Landkreis München ist eine Boomregion und schon heute sind die S-Bahnen brechend voll. Nachhaltige Abhilfe schaffen wir nur mit neuer Schieneninfrastruktur.“ Staatsministerin a.D. Kerstin Schreyer, MdL, weiter: „Daher sind die Aussagen von Herrn Büttner absolut inakzeptabel, der zweigleisige Ausbau der S-Bahnaußenäste, den ich als Ministerin massiv vorangetrieben habe, darf nicht auf Grund von fadenscheinigen Argumenten verworfen werden! Vielmehr würde ich es begrüßen, wenn die S-Bahn die Kapazitäten und die Qualität der S-Bahn durch den Ausbau der Digitalisierung und autonomes Fahren vorantrieben würde und gleichzeitig die Außenäste ausbauen würde. Wir brauchen die durchgängige Zweigleisigkeit auf den Außenästen um die Taktung der Fahrten weiter zu senken, dafür werde ich mich auch in Zukunft mit voller Kraft einsetzen.“