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Aktuelles

30.06.2022

Staatsministerin a.D. Kerstin Schreyer, MdL, besucht adivo GmbH am IZB

v.l.n.r.: Dr. Markus Waldhuber, Dr. Kathrin Ladetzki-Baehs, Staatsministerin a.D. Kerstin Schreyer, MdL, Dr. Peter Hanns Zobel

1995 wurde, auf Betreiben von Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber, das Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie Martinsried (IZB) eröffnet und die ersten vier Mieter, Medigene, Micromet, RD Laboratories und CellControl zogen ein. Die Idee im Südwesten von München eine Biotechnologiecluster anzusiedeln und mit dem IZB einen Ort für Start-Ups zu schaffen war ein voller Erfolg, viele Firmen, wie beispielsweise die MorphoSys AG, konnten am IZB den Grundstein Ihres Erfolgs legen und auch heute erfreut sich das IZB großer Beliebtheit, aktuell forschen am IZB 53 Firmen.

Die Stimmkreisabgeordnete und Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses des Bayerischen Landtags, Kerstin Schreyer, MdL, hat in Begleitung des Geschäftsführers des IZB, Dr. Peter Hanns Zobel, nun einem dieser Unternehmen einen Besuch abgestattet. 

Die adivo GmbH, 2018 als Spin-out von MorphoSys gegründet, forscht im Bereich der Tiermedizin. Dr. Kathrin Ladetzki-Baehs und Dr. Markus Waldhuber informierten Kerstin Schreyer über die Firma und den aktuellen Stand der Forschung bei adivo. Das Unternehmen widmet sich der Erforschung von therapeutischen Antikörpern als Therapieoption in der Veterinärmedizin. Dr. Kathrin Ladetzki-Baehs: „Hunde und Katzen erkranken genauso an Krebs wie Menschen – aber im Gegensatz zum Menschen gibt es für Tiere kaum wirksame Medikamente – das wollen wir ändern!“ Die adivo GmbH befindet sich hier auf einem guten Weg. Zeitnah soll ein erstes Medikament an Tieren getestet werden, die an inoperablen Karzinomen leiden.

Staatsministerin a.D. Kerstin Schreyer, MdL, war von dem Besuch sichtlich beeindruckt: „Seit vielen Jahren besuche ich regelmäßig das IZB Martinsried und bin immer wieder zutiefst überrascht und erfreut, was für kluge Köpfe wir in unserem Land haben. Der adivo GmbH wünsche ich bei der zukünftigen Forschungsarbeit viel Erfolg.“