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Aktuelles

06.04.2013

Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ) im Landratsamt gerettet

Schreyer-Stäblein und Weidenbusch retten FEZ für den Landkreis München

Auf betreiben der Landtagsabgeordneten Kesrtin Schreyer-Stäblein und Ernst Weidenbusch, konnten die beiden CSU-Politiker beim Innenministerium erwirken, dass die Feuerwehreinsatzzentrale für den Landkreis München auch weiterhin erhalten bleibt.

In der seit Jahren offenen Frage der Zukunft der Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ) im Landratsamt München ist jetzt eine Entscheidung gefallen. Innenminister Joachim Herrmann sagte zu, die FEZ an das VPN-Netz der bayerischenIntegrierten Leistellen (ILSt) anzuschließen. Diese Zusage geht auf eine gemeinsame Initiative der Landtagsabgeordneten Ernst Weidenbusch und Kerstin Schreyer-Stäblein (beide CSU) mit der Landrätin Johanna Rumschöttel (SPD) zurück. Der Landkreis hatte ein Gutachten in Auftrag gegeben, um nachzuweisen, dass die Alarmierung über die FEZ mit der Alarmierung über die ILSt der Stadt München mithalten kann. Dabei hatte sich herausgestellt, dass die Geschwindigkeit durch den Anschluss an das VPN-Netz sogar über das derzeitige Münchner Niveau hinaus verbessert werden kann. In der Folge regten Kerstin Schreyer-Stäblein, Johanna Rumschöttel und Ernst Weidenbusch im Innenministerium an, den Widerstand gegen die FEZ aufzugeben und diese an das bayernweite Netz anzuschließen.
 
 
An der Übernahme der Anschlusskosten durch den Landkreis – der einzigen
Bedingung des Innenministers – besteht kein Zweifel, damit bleibt die FEZ
bestehen und wird sogar noch schneller und effizienter werden. Johanna
Rumschöttel, Ernst Weidenbusch und Kerstin Schreyer-Stäblein sind sich einig:
"Wenn in solchen Fragen die zuständigen Politiker parteiübergreifend
zusammenarbeiten, dann sind sie im Sinne der Menschen am Ende auch
erfolgreich! Erfolgreich für die Menschen im Landkreis und für die vielen Frauen und Männer in der Freiwilligen Feuerwehr!".