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Aktuelles

17.05.2013 | Schäftlarn

Ganztagesaktion in der Gemeinde Schäftlarn

Schäftlarn: Mit Stolz begrüßten der Geschäftsführer Norbert Mauss, sowie die Prokuristen Tolga Naldemir und Christian Simon am vergangenen Freitag die CSU Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein, Bürgermeister Dr. Matthias Ruhdorfer, die dritte Bürgermeisterin Susanne Dichtl sowie den stellvertretenden JU Kreisvorsitzenden Sebastian Heller im Zuge einer Ganztagesaktion in der Gemeinde Schäftlarn, bei sich in der Firma Schoenberger.

Christian Simon, Susanne Dichtl, Matthias Ruhdorfer, Kerstin Schreyer-Stäblein, MdL, Norbert Mauss, Tolga Naldemir (v.l.n.r.)

Diese ist eine der führenden Firmen im Bereich des Online Vertriebs von Sonnenschutz und Rollladen in Europa. Im Gespräch wurde den anwesenden Gästen vom rasanten Wachstum der Firma in den letzten Jahren, der Auslastung des neuen Firmengebäudes vor Ort und von den Sorgen bei der Suche nach neuen Mitarbeitern berichtet. Kerstin Schreyer-Stäblein bekräftigte hierbei noch einmal, dass die Wirtschaftspolitik eine wichtige Bedeutung im Landkreis München hat. Beim anschließenden Rundgang durch das Firmengebäude konnte Die Gruppe neben der Besichtigung des Callcenters auch die Produktion von Maß Anfertigungen vor Ort, das Lager und in die Abteilung Versand und Verpackung besichtigen.

 

Im Anschluss folgte ein Besuch des Evangelischen Alten- und Pflegeheim Ebenhausen.  Josef Bauer, der ein Institut für Life Kinetik in Schäftlarn betreibt, übergab einen Gutschein im Wert von 595 EUR für eine Drei Tage Schulung für einen Mitarbeiter im Alten- und Pflegeheim.  Das Haus hat derzeit eine Kapazität von 192 Betten und verfügt über verschiedene Abteilungen für Pflegebedürftige, Rüstige, aber auch für Enddemente pflegebedürftige Mitbürger. Gemeinsam mit der Bezirksräten und ersten Bürgermeisterin aus Neuried Ilse Weiß wurde die Entwicklung in der Einrichtung vor Ort sowie deren Herausforderungen besprochen. Bernd Weist, der Leiter der Einrichtung, berichtete sowohl von den positiven Entwicklungen wie einem ehrenamtliche Nähkreis, Gesprächsrunden, oder das Hospiz, aber auch von seinen Sorgen, wie dem schlechten Image der Altenpflege und dem Mangel an qualifizierten Fachkräften. Die hohen Lebenshaltungskosten im Landkreis München erschweren die Suche nach qualifiziertem Personal. Dennoch bekräftigte Herr Weist, er und alle Angestellten seien mit Lust, Empathie und Spaß an der Arbeit und fügte hinzu „Wir arbeiten für die Bewohner“. Im Anschluss daran führte Herr Weist Kerstin Schreyer-Stäblein und Ilse Weiß, beides selbst Sozialpädagoginnen, durch seine Einrichtung.

(Weitere Bilder finden Sie in der Bildergalerie/Ganztagesaktionen 2013)