MdL
Besuchen Sie uns auf https://www.kerstin-schreyer.de

ANSICHT DRUCKEN | DRUCKANSICHT BEENDEN

Aktuelles

22.07.2013

Astrium und BICAS profitieren voneinander

Standortleiter Thomas Müller lud die Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein zum Besuch der Astrium GmbH eingeladen, und die freute sich sehr: „Ein Besuch bei Astrium ist immer spannend.

Standortleiter Astrium Thomas Müller begrüßt Kerstin Schreyer-Stäblein, MdL
Und besonders im Augenblick entwickelt sich eine unglaubliche Dynamik. Der Bavarian International Campus Aerospace and Security" (BICAS) und die ortsansässigen Unternehmen profitieren bereits jetzt vom Image des Standorts und den Synergieeffekten.“

„Wir haben das absolut Richtige getan, indem wir BICAS initiiert und vorangetrieben haben. So kann die jahrzehntelange Raumfahrttradition des Standorts in den Bereichen Innovation, Spitzentechnologie, Spitzenforschung, Vernetzung fortgesetzt und in der Zukunft verstärkt werden“, stellte Kerstin Schreyer-Stäblein fest.

Die Astrium GmbH baut im Gewerbegebiet Taufkirchen Raumfahrtantriebe und Satellitensubsysteme, sie ist marktführend mit ihren Solarpanels und fügt sich damit perfekt in das Firmenportfolio des Standorts ein. Aber auch im Personalmanagement und besonders bei der Frauenförderung sowie der Schaffung familienfreundlicher Arbeitsbedingungen ist das Unternehmen führend.

Stolz ist Thomas Müller auf eine Errungenschaft, die nicht zum klassischen Aufgabenbereich eines Managers gehört: „Es ist ein schönes Gefühl, eine so tolle Kinderbetreuungseinrichtung ins Leben gerufen zu haben.“ Und Recht hat er. Das Gelände ist großzügig, die Räume hell und kindgerecht. Der Gesamteindruck spricht für hohes pädagogisches Engagement in der Betreuung von Kindern zwischen drei Monaten und drei Jahren. Die Großen hatten Fragen an die Abgeordnete vorbereitet. Sie reichten von: “Was macht eine Politikerin?“ bis hin zu: “Hast Du Geschenke für arme Kinder?“

„Wenn wir bei Astrium und den umliegenden Hightech-Unternehmen sowie für BICAS den erstklassig ausgebildeten wissenschaftlichen Nachwuchs haben wollen, wenn wir hier eine Innovationsdrehscheibe mit Weiterbildung und persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten bieten möchten, wenn sich hier neue High-Tech Unternehmen ansiedeln sollen, dann brauchen wir die besten Köpfe. Und diesen besten Köpfen müssen familienfreundliche und entwicklungsfähige Arbeitsplätze geboten werden. So entsteht ein großartiger Standortvorteil aus besten Arbeitsplätzen und idealen Lebensbedingungen im Landkreis München“, fasst die Landtagsabgeordnete ihre Zukunftsvision zusammen.