Franz Josef Pschierer, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, sprach auf dem Wirtschaftsempfang der Landtagsabgeordneten Kerstin Schreyer-Stäblein im Taufkirchner Limmerhof.

„In meinem Stimmkreis ist alles vertreten vom Global Player aus der High Tech-Branche bis hin zum Ein-Personen-Handwerksbetrieb nach alter Tradition – und entsprechend vielfältig sind die Themen“, erläuterte die Abgeordnete Schreyer-Stäblein, „Ich mache mehr Wirtschaftspolitik, als ich vor meiner Landtagskandidatur je gedacht habe. Dadurch, dass ich  mit den Unternehmen vor Ort spreche und ihre Anliegen verstehe, kann ich mithelfen, den Standort Landkreis München für Unternehmen und Arbeitnehmer attraktiver zu machen und damit Arbeits- und Ausbildungsplätze sichern.“ Diesem Ansatz stimmten die geladenen Gäste aus Unternehmen und Verbände zu.
„Brüssel und Berlin orientieren sich oft an den Großunternehmen. Für uns als CSU Politiker sind aber auch und besonders die mittelständischem Unternehmen wichtig. Oft unternehmergeführt gibt es hier noch ein Verantwortungsgefühl vom Unternehmer für seine Mitarbeiter, aber auch eine hohe Loyalität der Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen und dem Chef. Das sind dann die Unternehmen, in denen alle gemeinsam auch mal eine Durststrecke überwinden“, stellte Staatssekretär Pschierer heraus.
Die Bandbreite der angeschnittenen Themen war enorm: IT-Sicherheit als Standortfaktor, Mitarbeiterbindung, Verbraucherschutz, Cybersecurity und Vieles mehr. Später hatten die Gäste Gelegenheit, ihre Anliegen in persönlichen Gesprächen mit dem Staatssekretär und der Landtagsabgeordneten zu vertiefen.
Beide Seiten bestärkten, dass der Kontakt zwischen Politik und Wirtschaft wichtig sei, um Bayern und Deutschland als Wirtschaftsmacht zu stärken und so Lebensstandard und –qualität zu sichern.