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Aktuelles

06.08.2013

Ganztagesaktion in Neuried

MdL Schreyer-Stäblein besichtigt Neurieder Unternehmen

Im Rahmen Ihrer Ganztagesbesuchs-Aktion hat die Stimmkreisabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein auch Neuried besucht.

Bild 1 Firma Bruce Copen v.l.n.r.: Marianne Hellhuber (Gemeinderätin und CSU-Ortsvorsitzende); Bürgermeisterin Ilse Weiß; Kerstin Schreyer-Stäblein, MdL und Dipl. Ing. Harald Rauer (Firmeninhaber)

Gemeinsam mit der Ersten Bürgermeisterin Ilse Weiß und der CSU-Ortsvorsitzenden Marianne Hellhuber besuchte die Unterhachingerin zunächst die Firma Bruce Copen Laboratories. Der Inhaber der Firma, Dipl. Ing. Harald Rauer, führte die Besucher durch die Räume seines Unternehmens und erläuterte den Werdegang der Firma. Schwerpunkt des bereits 1947 in England gegründeten Unternehmens ist die Medizintechnik im Bereich der Bioresonanz. Die Geräte werden weltweit vertrieben und Hauptabnehmer sind Heilpraktiker und auch Ärzte. Bruce Copen Laboratories hat seinen Firmensitz seit 2000 in Neuried und beschäftigt derzeit fünf Mitarbeiter.

Im Anschluss nahm Kerstin Schreyer-Stäblein die Gelegenheit wahr, sich näher mit der E.V.I GmbH (=Entwicklung – Vertrieb – Innovation) zu beschäftigen. Die beiden Geschäftsführer, Ullrich Kopp sowie Markus Vogtmann, erklärten anschaulich den Werdegang der Gesellschaft, die 1993 durch die Geschäftsführer nach dem Studium gegründet worden ist. In Neuried befindet sich ein Vertriebsbüro mit 12 Mitarbeitern; in Straubing befindet ein Produktions- und Logistikzentrum mit 35 Mitarbeitern. Die Firma hat sich auf so genannte Nischenprodukte im Bereich der Oberflächentechnologie spezialisiert und stellt unter anderem Handy-Schutzhüllen und Kratzerentferner an Fahrzeugen und Kunststoffen her. Der Vertrieb erfolgt weltweit an Fahrzeughersteller bis hin zu Discountmärkten.

Letze Station der Besuchsreihe von Kerstin Schreyer-Stäblein in Neuried die Außenstelle des Max-Planck-Instituts im Gewerbegebiet. Die extraterrestrische Physik -Testanlange befindet sich bereits seit dreißig Jahren in Neuried. Dr. Vadim Burwitz erklärte den Besuchern die Arbeit des Instituts, dem er vorsteht. Hauptaufgabe der Testanlage „PANTER“ ist die Charakterisierung von Röntgenteleskopen. Bei der Testanlage handelt es sich um die einzige Anlage, die weltweit dauerhaft in Betrieb ist und das 130m lange Strahlrohr ist auf einer Seite von den Röntgenquellen und am anderen Ende von der Vakuumkammer begrenzt wird. Der Enthusiasmus der Gastgeber war während der Führung entlang der Teststrecke von Röntgenstrahlen förmlich zu spüren. Kerstin Schreyer-Stäblein zeigte großes Interesse an der wissenschaftlichen Arbeit in Neuried und sicherte den Verantwortlichen zu, sich weiterhin für die Standortsicherung einzusetzen. Gerade das Würmtal sei ein Aushängeschild für innovative Forschung.