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Aktuelles

26.08.2013

MdL Kerstin Schreyer-Stäblein unterwegs in Straßlach-Dingharting

Auf ihrer Tour durch die Kommunen ihres Stimmkreises München-Land-Süd hat die Landtagsabgeordneten Kerstin Schreyer-Stäblein nunmehr Straßlach-Dingharting besucht. Start der Ganztagestour war im Autohaus von Florian Zweckinger im Gewerbegebiet Straßlach.


v.l.n.r. Kerstin Schreyer-Stäblein, MdL; Eva Burkhart; Sandra Hawlik; Florian Zweckinger; Alexander Baur; Markus Schramm

Informationen holte Kerstin Schreyer-Stäblein unter anderem bei der „Hawlik Gesundheitsprodukte GmbH“ ein, die seit drei Jahren in Straßlach-Dingharting angesiedelt ist. Dort werden Vitalpilze, die in Asien produziert werden, insbesondere über das Internet vertrieben. Erfreut zeigte sich die Abgeordnete, dass das Unternehmen beabsichtigt, ab 2015 im kaufmännischen Bereich auszubilden. Sie betonte, wie wichtig es sei, auch in der Ausbildung Verantwortung zu nehmen, gerade und vor allem im Mittelstand.

Von Josef Sonner ließ sich Kerstin Schreyer-Stäblein in dessen Kfz-Oldtimer-Sammlung einführen. Der Tüftler und Erfinder hat quasi aus dem nichts angefangen und sich selbst einen Arbeitsplatz geschaffen. Mit ihm tauschte sich das Mitglied des Bayerischen Landtags auch über die Bedeutung und den Stellenwert des Handwerks aus. Schreyer-Stäblein bestärkte den gelernten Karosseriebaumeister, dass das Handwerk selbst im so reichen und technologisch aufgestellten Landkreis München immer noch Gold wert sei. „Ohne das Handwerk geht’s nicht.“ Sie sicherte zu, sich für die Belange des Handwerks in seinen vielen Facetten weiterhin stark zu machen.

Auf dem landwirtschaftlichen Anwesen der Familie Gall ließ sich Kerstin Schreyer-Stäblein über den Viehbetrieb Auskunft geben. Der Hof besteht rund 300 Jahre. Dort werden Kühe, Kälber und Schweine gehalten. Galls zeigten auf, wie viel Arbeit und finanzieller Aufwand im Aufrechterhalten der Landwirtschaft stecken. Insbesondere die Investition in die Maschinen sei sehr aufwändig. Mit großem Bedauern stellte die Abgeordnete fest, wie wenige Bauernhöfe noch tatsächlich vorhanden seien. Sie dankte der Familie für deren Engagement und bestärkte sie, weiterzumachen.