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Staatsministerin Kerstin Schreyer, MdL besucht das Impfzentrum Oberhaching

15.04.2021
v.l.n.r.: Tim Stog (Leitungs-Team Johanniter-Impfzentrum Oberhaching); Staatsministerin Kerstin Schreyer, MdL; Jürgen Wanat (Mitglied des Landesvorstandes der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.) © Johanniter/Bieber
v.l.n.r.: Tim Stog (Leitungs-Team Johanniter-Impfzentrum Oberhaching); Staatsministerin Kerstin Schreyer, MdL; Jürgen Wanat (Mitglied des Landesvorstandes der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.) © Johanniter/Bieber

Seit 27. Dezember wurden im Landkreis München über 80.000 Corona-Impfungen vorgenommen, damit wurden 19,71 % der impffähigen (>16 Jahre) Bürgerinnen und Bürger im Landkreis zumindest einmal geimpft (Stand: 13.04.2021). Das Gros dieser Impfungen wurde in den drei Impfzentren des Landkreises München und in der Zweigstelle des Impfzentrums Unterschleißheim in Planegg durchgeführt.

Einem dieser Impfzentren, dem Impfzentrum in Oberhaching, betrieben durch die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., hat Frau Staatsministerin Schreyer, MdL, einen Besuch abgestattet. Frau Ministerin wurde von Jürgen Wanat (Mitglied des Landesvorstandes der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.) und Tim Stog (Leitungs-Team Johanniter-Impfzentrum Oberhaching) durch die Räumlichkeiten geführt und über die Abläufe aufgeklärt. 

Aktuell kümmern sich 80 Angestellte von Montag bis Sonntag darum, dass der angelieferte Impfstoff zügig und vollständig verimpft wird. Jürgen Wanat, Mitglied des Landesvorstands: „Neben unserem hervorragenden hauptamtlichen Team ist unser großer Vorteil, dass wir als Hilfsorganisation über einen großen Pool an Ehrenamtlichen verfügen, die uns vor Ort unterstützen. Beispielweise wurde das Impfzentrum die ersten zwei Wochen ausschließlich von Ehrenamtlichen betrieben.“

Ausgelegt ist das Impfzentrum auf 350 Impfungen pro Tag. Tim Stog: „In den letzten drei Wochen nimmt die Anzahl der gelieferten Impfdosen merklich zu. Durch unser hocheffizientes System ist es uns möglich deutlich mehr Impfungen vorzunehmen als geplant. So konnten beispielsweise am 11. April fast 600 Impfungen durchgeführt werden.“ Des Weiteren berichtete Herr Stog über eine erstaunlich geringe Quote an „Impfabbrechern“, im Impfzentrum Oberhaching werden die Vakzine von AstraZeneca, BioNTech und Moderna verabreicht. Stog: „Wer welchen Impfstoff erhält entscheidet die Software des Regierungsportals und die Nachfrage nach allen zugelassenen Impfstoffen ist ungebrochen hoch, wir haben kein Problem Impfwillige zu finden. Die Impfsoftware BayIMCO leistet hier einen wichtigen Beitrag und erleichtert uns die Arbeit enorm.“

Staatsministerin Kerstin Schreyer, MdL: „Das Team des Johanniter-Impfzentrums Oberhaching leistet hervorragende Arbeit. Die Effizienz der Organisation ist wirklich atemberaubend, von einem „Impfchaos“ kann nicht gesprochen werden. Daher mein ausdrücklicher Dank an alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter im Impfzentrum die tagtäglich die Basis dafür legen, dass wir diese Pandemie endlich überwinden können. Des Weiteren danke ich Hr. Wanat und Hr. Stog für die interessante Führung und die Einblicke, die mir gewährt wurden.“

Stimmkreisbüro Kerstin Schreyer

Parkstraße 19
82008 Unterhaching
Telefon : 089/66557816
Telefax : 089/66557818