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Die Landtagsabgeordneten Kerstin Schreyer, Ilse Aigner, Dr. Beate Merk und Bernhard Seidenath besuchen die Firmenzentrale von Sandoz Deutschland

11.11.2022
v.l.n.r.: Landtagspräsidentin Ilse Aigner, MdL; Matthias Weber, CFO Deutschland; Dr. Beate Merk, MdL; Staatsministerin a.D. Kerstin Schreyer, MdL; Bernhard Seidenath, MdL; Wolfgang Späth, Head Regulatory & External Affairs, Sandoz Deutschland
v.l.n.r.: Landtagspräsidentin Ilse Aigner, MdL; Matthias Weber, CFO Deutschland; Dr. Beate Merk, MdL; Staatsministerin a.D. Kerstin Schreyer, MdL; Bernhard Seidenath, MdL; Wolfgang Späth, Head Regulatory & External Affairs, Sandoz Deutschland

„Die Arzneimittelproduktion in Bayern ist in doppelter Sicht wichtig.“ So die Vorsitzendende des Wirtschaftsausschusses im Bayerischen Landtag Kerstin Schreyer. „Zum einen trägt sie zur Versorgungssicherheit der bayerischen Bürgerinnen und Bürger bei und zum anderen werden aus wirtschaftlicher Sicht viele attraktive Arbeitsplätze geschaffen und Einnahmen für den Freistaat generiert.“

Der Erhalt eines starken Gesundheitsstandorts Bayerns hat daher hohe Priorität, weshalb sich die Abgeordneten der CSU-Landtagsfraktion stets in engem Austausch mit den bayerischen Pharmaunternehmen befinden. So besuchten erst kürzlich die Landtagsabgeordneten Kerstin Schreyer (Vorsitzende Wirtschaftsausschuss), Bernhard Seidenath (Vorsitzender Gesundheitsausschuss), Dr. Beate Merk sowie die Stimmkreisabgeordnete und Landtagspräsidentin Ilse Aigner die Firmenzentrale von Sandoz Deutschland in Holzkirchen.

Zentrale Themen des Termins waren die Regulierung des Gesundheitssektors in Deutschland und Europa sowie die steigenden Preise für Grundstoffe und Energie. „Schon vor der Corona-Pandemie haben wir uns als CSU-Landtagsfraktion dafür eingesetzt, bei lebenswichtigen Wirkstoffen die Abhängigkeit vom Ausland zu verringern. Beispielsweise werden Antibiotika fast ausschließlich in Indien und China hergestellt. Sowohl die Corona-Pandemie als auch der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine zeigen nun, wie wichtig eine Produktion lebenswichtiger Medikamente im europäischen Inland ist. Dies ist für uns und für mich persönlich ein vordringliches politisches Ziel.“

Sandoz Deutschland ist die Muttergesellschaft der Hexal AG und von 1 A Pharma. Die Hexal AG produziert in Holzkirchen jährlich rund 43 Millionen Wirkstoffpflaster. Stimmkreisabgeordnete Ilse Aigner: „Das Unternehmen ist ein Taktgeber in der Arzneimittelbranche in Deutschland. Ich bin froh, dass wir diese hochqualifizierten Arbeitsplätze hier in meinem Stimmkreis haben – und das soll auch so bleiben.“

Stimmkreisbüro Kerstin Schreyer

Parkstraße 19
82008 Unterhaching
Telefon : 089/66557816
Telefax : 089/66557818