Kindergeld darf Trennung von Familien nicht unterstützen
Familienministerin Schreyer stellt Bundesratsinitiative zur Kindergeldindexierung auf Konferenz der Jugend- und Familienminister in Kiel vor
Familienministerin Schreyer stellt Bundesratsinitiative zur Kindergeldindexierung auf Konferenz der Jugend- und Familienminister in Kiel vor
Am 3. Mai fand die erste Sitzung des gesamten Bayerischen Kabinetts in Brüssel statt.
Im Rahmen ihrer Firmenbesuche wurde die Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer (CSU) mit Peter Frohberg, Ortsvorsitzender des Ortsverbandes Oberhaching, der dritten Bürgermeisterin Anja Wille und dem Fraktionsvorsitzenden Josef Ertl durch das Säge- und Holzwerk Kogler in Kreuzpullach geführt.
Die CSU-Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer besuchte, mit Bürgermeister Matthias Ruhdorfer (CSU), der CSU Fraktionsvorsitzenden im Schäftlarner Gemeinderat Susanne Dichtl und dem CSU Ortsvorsitzenden Christian Fürst, im Rahmen ihrer Firmenbesuche in ihrem Stimmkreis München-Land-Süd, die „Ebenhauser Backstube und Ruber‘s Wurst und Fleischwaren“.
Mit dem Ende der Legislaturperiode geht auch die Dienstzeit der Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung der Bayerischen Staatsregierung, Irmgard Badura, zu Ende. Jetzt wird die Stelle neu ausgeschrieben.
„Entscheidend für unseren Erfolg ist die Qualität unserer Produkte, die Qualität unserer Kommunikation und die Qualität unseres Handelns.“ Das ist der Leitsatz der Polyplan GmbH, welcher die Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer (CSU) einen Besuch abstattete.
Seit heute ist das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales mit dem Kanal ‚Unser Soziales Bayern‘ auf Facebook. „Der Facebook-Auftritt informiert regelmäßig über die Aktivitäten und Themen unseres Hauses. Mit dem Facebook-Start eröffnet das Sozialministerium einen völlig neuen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern“, so Bayerns Sozialministerin Kerstin Schreyer.
Künftig werden Schuldner- und Insolvenzberatung zusammengelegt. Bei der Einbringung des Gesetzentwurfs in den Bayerischen Landtag erklärte Bayerns Sozialministerin Kerstin Schreyer: „Wer Hilfe bei der Lösung seiner finanziellen Probleme braucht, muss künftig nur noch zu einer Anlaufstelle gehen. Denn wir legen die bisher getrennte Schuldner- und Insolvenzberatung zusammen und bauen sie bedarfs- und flächendeckend aus. Mit verbindlichen Qualitätsstandards in ganz Bayern wird die Beratung effektiver und effizienter. Das erleichtert auch die Arbeit vor Ort."
Arbeitsministerin Schreyer: „Jeder soll genauso gesund seine tägliche Arbeit beenden, wie er sie begonnen hat“
OHRIS schützt seit zwanzig Jahren vor den Gefahren am Arbeitsplatz
Familienministerin Schreyer: „ELTERNTALK macht Familien stark – schon 100.000 Mütter und Väter dabei!“
Bayerns Frauenministerin Kerstin Schreyer hat sich heute mit der Landesvorsitzenden des Katholischen Deutschen Frauenbunds in Bayern (KDFB) Dr. Elfriede Schießleder ausgetauscht.
„Wir wollen junge Menschen noch stärker für das Ehrenamt begeistern“, hob Bayerns Sozialministerin Kerstin Schreyer anlässlich des heutigen Antrittsbesuchs des Landesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement hervor.
Am 26. April 2018 findet der diesjährige Aktionstag ‚Girls´- und Boys´ Day‘ statt. Zahlreiche Unternehmen öffnen ihre Türen. Mädchen können dann vor allem in technische und Jungen in soziale Berufe schnuppern. Bayerns Familien- und Arbeitsministerin Kerstin Schreyer: „Der Aktionstag bietet eine wertvolle Erfahrung, die sich kein Jugendlicher entgehen lassen sollte. Es gibt immer noch Berufe, die als typisch männlich oder weiblich gelten. Frauen sind deshalb in technischen Berufen noch nicht so präsent, Männer dagegen in sozialen Berufen. Dabei müssten wir längst einen Schritt weiter sein, denn es gibt keinen Beruf, den Mädchen oder Jungs nicht machen können.“
Die Frauenbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Sozialministerin Kerstin Schreyer hat sich heute mit der Generalkonsulin der USA, Jennifer D. Gavito zum Thema "Gleichberechtigung von Frauen und Männern" ausgetauscht.
Das Bayerische Kabinett hat sich heute auf eine Reihe von wesentlichen Verbesserungen an dem neuen bayerischen Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz verständigt. „Wir nehmen die Ängste und Sorgen der Betroffenen sehr ernst“, sagte Sozialministerin Kerstin Schreyer.
Die Fachoberschulen ermöglichen unseren jungen Menschen, ihren Bildungsweg erfolgreich weiter zu gehen! Sie sind ein wertvoller Bestandteil der bayerischen Strategie, unseren Jugendlichen nach ihrem Abschluss einen weiteren Anschluss zu ermöglichen. Daher freue ich mich sehr, dass wir das Netz an Ausbildungsangeboten im beruflichen Bereich zum neuen Schuljahr noch weiter verdichten können“, erklärte Kultusminister Bernd Sibler heute in München. Dort gab er die neuen Standorte von Fachoberschulen (FOS) und die Einrichtung neuer Zweige an bestehenden Schulen bekannt.
Bayerns Sozialministerin Kerstin Schreyer hat sich heute mit Kirchenrat Dieter Breit von der Evangelisch-Lutherischen Kirche ausgetauscht. Bei dem Gespräch standen vor allem das neue Familiengeld und weitere sozialpolitische Themen im Vordergrund.
Das Foto zeigt Bayerns Sozialministerin Kerstin Schreyer und Kirchenrat Dieter Breit.
Bayerns Arbeitsministerin Kerstin Schreyer hat sich heute mit dem Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Peter Driessen und dem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Peter Kammerer ausgetauscht. Im Fokus standen vor allem die Fachkräftesicherung in Bayern sowie die Chancen und Herausforderungen in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt. Dabei diskutierte die Ministerin auch über die zentrale Bedeutung der beruflichen Weiterbildung. Weitere Themen waren flexible Arbeitszeiten, befristete Arbeitsverträge und das Rückkehrrecht nach Teilzeit. „Lebenslanges Lernen ist in der Arbeitswelt 4.0 von zentraler Bedeutung – das wollen wir stärken. Der Schutz und die Sicherheit für die Arbeitnehmer und Flexibilität für die Arbeitgeber müssen auch weiterhin in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Daher brauchen wir Lösungen mit Augenmaß und mit Blick auf die betriebliche Realität. Das müssen wir bei allen Weichenstellungen beachten“, so das Fazit der Ministerin nach dem Meinungsaustausch.
Das Bild zeigt den stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Peter Kammerer, Arbeitsministerin Kerstin Schreyer, Hauptgeschäftsführer Peter Driessen.