Neujahrsempfang von KWA Kuratorium Wohnen im Alter in Unterhaching
Neujahrsempfang von KWA Kuratorium Wohnen im Alter in Unterhaching. Vor dem Banner zum Jubiläumsjahr 50 Jahre KWA
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Mit diesen Worten hat Oliver Jörg, Vorsitzender des Arbeitskreises Wissenschaft und Kunst, heute im Wissenschaftsausschuss des Bayerischen Landtages die Haltung seiner Fraktion zu einem Antragspaket der SPD-Fraktion zu dem Thema begründet.
Der Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Bauindustrieverbandes e.V. Thomas Schmid zeigte bei der Klausurtagung in Kreuth anhand einer Simulationsbrille auf, wie man z.B. Bürgern anschaulicher machen kann, wie sich ein Baugebiet entwickelt. Ebenso werden Praxisbeispiele gezeigt von Dr. Josef Bosch von der FamFacts Akademie und Dr. Mark Speich, Geschäftsführer der Vodafone Instituts für gesellschaftliche Entwicklung.
Der Vorstand der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag wurde beim Abschluss der Klausurtagung in Kreuth mit großer Mehrheit im Amt bestätigt. Ein starkes Signal der Geschlossenheit.
Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag hat sich in Wildbad Kreuth intensiv mit nationalen und internationalen Gästen über die Flüchtlings- und Migrationskrise ausgetauscht: Wir müssen eine Obergrenzeeinführen, die deutschen Außengrenzen lückenlos kontrollieren und Menschen, die aus sicheren Drittstaaten kommen, zurückweisen. Bei der Integration setzen wir in Bayern auf Leitkultur statt Mulitikulti
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„Mit unserer Landtagsinitiative hat die CSU-Fraktion erfolgreich durchgesetzt, dass bei der aktuellen Reform des Vergaberechts die bayerischen Interessen umfassend berücksichtigt werden. Insbesondere haben wir damit unseren mittelständischen Planungsbüros in Bayern den Rücken gestärkt, so dass sie sich auch künftig weiter im Wettbewerb behaupten können“, freut sich Erwin Huber, Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Medien, Infrastruktur, Bau und Verkehr, Energie und Technologie des Bayerischen Landtags.
Hat die nordrhein-westfälische Landesregierung eine Manipulation von Polizeiberichten aus politischen Gründen angeordnet, um von Migranten verübte Kriminalität zu verschleiern? Dieser ungeheuerliche Vorwurf wurde jetzt von den Medien im Zusammenhang mit den Kölner Gewaltexzessen in der Silvesternacht in den Raum gestellt. „Dieser Frage muss schnellstens nachgegangen werden und die Befürchtung durch den dortigen Innenminister ausgeräumt werden“, fordert Dr. Florian Herrmann, der innenpolitische Sprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. „Wenn der Verdacht stehen bleibt, dass die Öffentlichkeit beim Ausmaß und den wirklichen Hintergründen verübter Straftaten angelogen werde, dann untergräbt das nicht nur das Vertrauen in die Polizei und den Rechtsstaat. Solche Manipulationen würden den rechtsextremen Verschwörungstheoretikern massiv in die Hände spielen.“
Herrmann weiter: „Die Medien stellen zu Recht die Frage, ob die wahren Umstände der Kölner Silvesternacht aus politischen Gründen verschleiert wurden. Die Öffentlichkeit hat ein Anrecht zu erfahren, ob die rot-grüne Landesregierung Vorgaben machte, wie mit möglichen Straftaten von Migranten umzugehen ist. Und wenn nicht, bleibt die Frage, ob und warum die Polizeiführung von Köln aber der Meinung war, dass es politisch nicht opportun sei, die Wahrheit zu kommunizieren.“ Polizisten hatten der Darstellung des Polizeipräsidenten bei der Pressekonferenz am 5. Januar deutlich widersprochen, man könne über die möglichen Täter nichts sagen. Auch die offizielle Darstellung von einer „ruhigen Silvesternacht“ stehe im krassen Widerspruch zu den chaotischen Zuständen und der Polizeikenntnis von zahlreichen Straftaten.
„Die Aufklärung dieser Fragen muss ganz schnell kommen, wenn SPD und Grüne das Vertrauen in den Rechtsstaat nicht weiter erschüttern wollen“, so der CSU-Politiker. Der Rechtstaat müsse alle schützen, unabhängig von ihrer Herkunft. Entsprechend müssten aber auch alle Straftäter unabhängig von ihrer Herkunft verfolgt werden. Und die Öffentlichkeit habe ein Anrecht darauf, anschließend wahrheitsgemäß informiert zu werden.
Unredlichkeit in der Diskussion um Kinderbetreuung wirft Kerstin Schreyer-Stäblein, die Stellvertretende Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, der SPD vor. Die SPD-Landtagsfraktion hatte eine von ihr bezahlte Umfrage zum Anlass genommen, das bayerische Betreuungsgeld zu kritisierten. „Die besonders familienfreundliche Position der CSU und der Staatsregierung beim Betreuungsgeld steht nicht im geringsten Widerspruch zum Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen. Seit Jahren werden in der Regel alle beantragten Einrichtungen vom Freistaat bezuschusst. Das Betreuungsgeld ist eine zusätzliche Leistung und hat mit Kitas gar nichts zu tun“, so die CSU-Politikerin. Sie halte es für „grundfalsch, Familien aus ideologischen Gründen gegeneinander auszuspielen“. Wenn zwei Drittel der Menschen für sich entschieden hätten, ihr Kind in den ersten Jahren zu Hause zu betreuen, dann dürften diese Eltern nicht diffamiert werden .
Deutliche Kritik an der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Aydan Özoguz, übt Dr. Florian Herrmann, der innenpolitische Sprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. Özoguz habe mit ihrem im ZDF Morgenmagazin gezogenen Vergleich der Kölner Exzesse mit dem Oktoberfest freiwillig oder unfreiwillig die Gewalttaten relativiert. "Ein ´So was passiert halt´ ist völlig inakzeptabel. Jede Gewalttat sei furchtbar und nie alltäglich. Das sind wir den Opfern schuldig, uns nie damit zufrieden zu geben", sagte der CSU-Politiker.
Hermann weiter: "Das war in Köln ein klarer Fall von völligem Versagen der Polizeiführung: Falsche Lageeinschätzung, falscher Kräfteansatz und anschließend auch noch falsche Presseinformation („ruhige Nacht“). So etwas würde es in Bayern ganz sicher nicht geben."
Auf Initiative der stellvertretenden CSU-Fraktionsvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Kerstin Schreyer-Stäblein hat der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung die Förderung von zwei ambulant betreuten Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz beschlossen.
Der Landkreis München ist für die „Integrierte Sozialplanung in bayerischen Modelllandkreisen“ ausgewählt worden.
Kurz vor Weihnachten habe ich zwei arbeitsreiche Tage im Untersuchungsausschuss Modellbau mit den Kollegen Tobias Reiss, Steffen Vogel und Florian Herrmann verbracht.
„Im kommenden Jahr fließen 310.752 Euro staatliche Mittel für Schlüsselzuweisungen in zwei Landkreisgemeinden. Die Gemeinde Schäftlarn erhält 295.272 Euro Schlüsselzuweisungen, die Gemeinde Aying bekommt 15.480 Euro.“, freut sich Landtagsabgeordnete Schreyer-Stäblein.
Die Kritik der SPD-Landtagsfraktion an der Höhe der heute bekannt gegebenen Schlüsselzuweisungen hält Peter Winter, Vorsitzender des Ausschusses für Staatshaushalt und Finanzfragen des Bayerischen Landtags für überzogen und fehlgeleitet.
Nach der gestrigen Weihnachtsfeier des Bayerischen Landtags bin ich heute wieder seit 9 Uhr im Plenum mit offenem Ende. Wir beraten unter Anderem den Nachtragshaushalt. Wer der Debatte folgen möchte: https://www.bayern.landtag.de/www/glplayer/Main.html…. Ebenso kann man die Debatten auch im Archiv nachlesen: https://www.bayern.landtag.de/…/aus-…/archiv-aus-dem-plenum/
Am morgigen 5. Dezember 2015 feiert der Internationale Tag des Ehrenamtes sein 30-jähriges Bestehen: Seit 1986 wird er auf Beschluss der Vereinten Nationen jährlich begangen. „Das ist ein schöner Anlass, um all jenen ein herzliches Dankeschön zu sagen, die sich auf unterschiedlichste Art und Weise für unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben einsetzen – durch ihr Engagement machen sie Bayern jeden Tag noch lebens- und liebenswerter“, betont Oliver Jörg, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Aktive Bürgergesellschaft / Ehrenamt der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag.
Noch im Jahr 2015 wird in Martinsried auf dem Campus der LMU das Biomedizinische Zentrum in Betrieb genommen, dann werden künftig bis zu 3000 Personen zusätzlich am Campus mit Essen versorgt werden müssen. Neben einer Ertüchtigung der bestehenden Mensa Martinsried ist ein Neubau einer weiteren Essensversorgungseinrichtung auf dem Campusplatz geplant, die künftig täglich bis zu 1500 Personen zusätzlich mit Essen versorgen soll, teilt die Stimmkreisabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein mit.