Grenzkontrollen sind ein wichtiger Schritt um der Lage wieder Herr zu werden
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Erwin Huber, Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Medien, Infrastruktur, Bau und Verkehr, Energie und Technologie im Bayerischen Landtag, erklärt: „Das neue bayerische 10.000-Häuser-Programm ist einmalig in Deutschland - in keinem anderen Bundesland gibt es eine vergleichbare Förderung.
Die Stimmkreisabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein besuchte in ihrer Sitzungspause das Unternehmen DROM Fragrances in Baierbrunn. In über 100 Jahren entwickelte sich das Familienunternehmen von einem lokal spezialisierten Unternehmen zu einem Global Player in der Parfumherstellung. So erwirtschaftet DROM Fragrances knapp die Hälfte ihrer Umsätze in Europa, etwa 30 Prozent in Süd- und Nordamerika sowie rund ein Viertel im asiatischen Raum.
Die Wünsche und Sorgen der Bürger sind der CSU-Landtagsabgeordneten Kerstin Schreyer-Stäblein ein Anliegen. Sie lädt daher herzlich zu einer Telefonsprechstunde ein. Sie ist erreichbar am Montag, 14.09.2015 von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr unter Tel. 089/ 66 55 78 16.
Bei einem Ortstermin gemeinsam mit Bürgermeisterin Ursula Mayer besichtigte die stellvertretende CSU-Fraktionsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein verschiedene Maßnahmen der Gemeinde zur Verbesserung der Barrierefreiheit im öffentlichen Raum. Mit dabei war Frau Haimerl aus dem Seniorenheim Höhenkirchen, die selbst im Rollstuhl sitzt, sowie Frau Oelschläger vom ambulanten Senioren Service der Gemeinde .
Die Stimmkreisabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein besuchte in ihrer Sitzungspause das Unternehmen Kaut-Bullinger in Taufkirchen. Mit rund 120 Millionen Umsatz und etwa 500 Mitarbeitern hat sich das 1794 gegründete Familienunternehmen zu einer Unternehmensgruppe mit den Sparten Büro-Fachgeschäfte, gewerblicher Bürobedarf sowie Büro-Systemhaus entwickelt.
Die Stimmkreisabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein besuchte in ihrer Sitzungspause die EIDEX GmbH. Dabei gaben ihr die beiden Gründer und Geschäftsführer Patrick Haendly und Thomas Gottschall einen Überblick über die Werbemittelbranche und ihre Unternehmensentwicklung.
Großes Verständnis für die Forderung des Deutschen Städtetags, Asylbewerber mit geringen Anerkennungschancen erst gar nicht den Städten und Gemeinden zuzuweisen, zeigte Thomas Kreuzer, der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag.
Kerstin Schreyer-Stäblein kam die Aufgabe zu, die Delegation durch das Maximilianeum führen zu dürfen.
Gräfelfing. Das Thema „Pflege am Limit“ stand bei einer Veranstaltung der CSU Gräfelfing im Pschorrhof am vergangenen Donnerstag auf der Agenda. Trotz der Hitze waren etwa 30 Interessierte gekommen, um sich von der stellvertretenden CSU-Fraktionsvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Kerstin Schreyer-Stäblein und dem Patienten- und Pflegebeauftragten der bayerischen Staatsregierung Hermann Imhof über das topaktuelle Thema informieren zu lassen. Erst einen Tag zuvor hatte das Bundeskabinett den Entwurf zum Pflegestärkungsgesetz II verabschiedet, das ab dem 1.1.2016 in Kraft tritt. Der Patientenbeauftragte Hermann Imhof begrüßte die Neuerung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs in dem Gesetz, in dem nun auch Demenzkranke mit einbezogen werden. „Allerdings werden nicht alle 2,6 millionen Pflegefälle stationär versorgt werden können“, so Imhof. Schon jetzt pflegten Zweidrittel der Angehörigen Patienten zu Hause. Es gebe Ansätze, die Rentenversicherungszeiten zu erhöhen, um eine Anerkennung der Leistungen zu erreichen.
Für das Fachpersonal in den Einrichtungen sei es unabdingbar, dass auch eine entsprechende Wertschätzung der geleisteten Arbeit erfolge. „Die Arbeit am Menschen wird in unserer Gesellschaft immer noch zu wenig anerkannt“, sagte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Stimmkreisabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein. Wertschätzung bemesse sich nicht allein an der Bezahlung, sondern auch an den Arbeitsbedingungen. Aktuell gebe es immer noch Einrichtungen, die mit einem Betreuungsschlüssel von 1/100 deutlich über dem geforderten Schlüssel von 1/40 lägen. Hier solle es zukünftig verstärkt Sanktionen geben.
Um dem Mangel an Pflegepersonal zu begegnen, sei es notwendig, in Ausbildung und Umschulung zu investieren. „In den letzten drei Jahren konnten 25 % mehr Ausbildungsplätze geschaffen werden“, so Hermann Imhof. Das sei immerhin ein Anfang. Neben der fachlichen Qualifikation müsse das Personal auch über die nötigen Sprachkenntnisse verfügen. „Wir können nicht um jeden Preis Arbeitskräfte einstellen. Sie müssen die Menschen auch verstehen“, so Imhof weiter.
München. Soldaten-, Krieger- und Veteranenvereine aus Schreyer-Stäbleins Stimmkreis besuchten die Abgeordnete im Bayerischen Landtag. Durch eine Filmvorführung und eine Diskussion mit der Abgeordneten im Plenarsaal konnte die Besuchergruppe, unter der sich auch viele Vereine befanden, das Bayerische Parlament einen Nachmittag lang hautnah erleben.
„Es muss uns als Gesellschaft gelingen, die zu uns kommenden jungen Menschen mit dauerhafter Bleibeperspektive bestmöglich zu integrieren, wenn wir ein Auseinanderdriften der Gesellschaft verhindern wollen. Junge Menschen sind der Schlüssel zu den hier aufgenommenen Familien.“ Das sagt Dr. Gerhard Hopp, der jugendpolitische Sprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, zum morgigen (Mittwoch) Tag der Jugend. „Gerade junge Menschen stehen vor großen Weggabelungen und die Bandbreite der Möglichkeiten ist enorm. Wenn Integration bei der jungen Generation gelingt, können wir eine Erfolgsgeschichte für eine gelingende Gesellschaft schreiben“, so der CSU-Politiker weiter.
Brunnthal. Keine Unbekannte für Kerstin Schreyer-Stäblein ist natürlich die Metro im Brunnthaler Gewerbegebiet. Trotzdem nutzte die Stimmkreisabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der CSU-Fraktion die Möglichkeit, den Großmarkt offiziell zu besuchen. Mit dem Geschäftsleiter Horst Horn steht sie seit Jahren in gutem Kontakt und er ließ es sich nicht nehmen, dem Gast aus dem Bayerischen Landtag persönlich den so genannten Cash&Carry-Großmarkt zu zeigen. Dabei gab er Schreyer-Stäblein auch einen Einblick in die Personalpolitik seines Hauses.
Seit nunmehr sieben Jahren ist Metro am Standort Brunnthal anzutreffen. Horn berichtete Schreyer-Stäblein, dass die METRO Cash&Carry Brunnthal GmbH & Co. KG ständig wachsenden Umsatz verbuchen konnte. Das Sortiment konnte fortwährend nach den Kundenwünschen erweitert werden. Interessiert verfolgte die Abgeordnete die Ausführungen, dass ein Zehntel der Belegschaft Auszubildende im Groß- und Einzelhandel seien. Horst Horn betonte, ihm sei es wichtig, junge Menschen an diesen interessanten Beruf heranzuführen. Neu sei auch, dass die ersten Asylbewerber Praktika machen. Horn stehe zudem in engem Kontakt zu den umliegenden Mittelschulen, um sowohl für ein Praktikum als auch für einen Ausbildungsplatz zu werben, aber auch mit der Spielvereinigung Unterhaching. Spieler, die dort unter Vertrag stehen, sind in der Metro in Ausbildung.
Ein hoher Anteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Metro Brunnthal hat einen Migrationshintergrund. Ebenso sind mehrere Mitarbeitende dort beschäftigt, die eine Behinderung haben. Für Kerstin Schreyer-Stäblein steht außer Frage: „Das ist gelebte Inklusion! Es ist nicht relevant, woher jemand kommt oder mit welcher Behinderung jemand lebt, sondern was er in Zusammenarbeit mit anderen Kolleginnen und Kollegen leisten kann.“
Die Stimmkreisabgeordnete attestierte dem Geschäftsleiter und dem Unternehmen eine soziale Ader: „Die Mitarbeiter bekommen die Chance, in einem Arbeitsumfeld eingesetzt zu werden, wo sie sich entsprechend ihrer Fähigkeiten einbringen zu können.“
Die Wünsche und Sorgen der Bürger sind der CSU-Landtagsabgeordneten Kerstin Schreyer-Stäblein ein Anliegen.
„Das aktuelle Flüchtlingsunglück im Mittelmeer macht erneut deutlich, dass weitere lebensgefährliche Überfahrten unbedingt eingedämmt werden müssen. Der einzige wirksame Vorschlag dazu sind Asylaufnahmezentren in Nordafrika. Wer den jetzigen Zustand beibehält, macht aus der lebensgefährlichen Überfahrt eine Art Aufnahmeprüfung für Europa. Das ist zynisch.“ Das sagte Thomas Kreuzer, der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag.
Ich darf Sie ganz herzlich zu einem sehr interessanten Informationsabend zum Thema Pflege einladen. Als Referenten konnte ich meinen Kollegen im Bayerischen Landtag, Hermann Imhof, MdL, gewinnen.
Oberhaching. Mit einer Vernissage eröffnete die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein gemeinsam mit der Oberhachinger 3. Bürgermeisterin Anja Wille vergangenen Montag die Ausstellung „Gemeinsam gehen“ im Foyer des Oberhachinger Rathauses. Die Wanderausstellung des Gesundheitsministeriums, die auf Betreiben Schreyer-Stäbleins nach Oberhaching gekommen ist, beschäftigt sich mit der Hospizidee. „Zu wissen, dass es auch in den schwersten Stunden Unterstützung und Hilfe durch andere Menschen gibt, ist ein tröstlicher Gedanke“, sagte Schreyer-Stäblein im Rahmen der Veranstaltung. In Bayern gebe es bereits sehr viele Haupt- und Ehrenamtliche, die eine hervorragende Arbeit leisten. „Ein stationäres Kinderhospiz in München wäre als Ergänzung zu dem ambulanten Hospiz eine gute Sache“, so Schreyer-Stäblein weiter. „Für Eltern ist der Tod eines Kindes unfassbares Leid. Da braucht es Menschen, die diesen Weg begleiten.“ Deshalb sei es so notwendig, den Gedanken der Hospizarbeit weiter in die Gesellschaft zu tragen.
In Bayern gibt es zur Zeit 17 stationäre Hospize mit 170 Plätzen. Im Rahmen der Bedarfsplanung hat der „Expertenkreis Palliativmedizin“ einen zusätzlichen Bedarf von 208 stationären Plätzen errechnet. Die Ausstellung ist noch bis zum 17.8.2015 im Foyer des Oberhachinger Rathauses zu sehen. Die Öffnungszeiten sind: jeweils Montag, Dienstag und Mittwoch von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Donnerstag von 8:00 Uhr bis 18:30 Uhr und Freitag von 8:00 Uhr bis 14:00 Uhr.
Gemeinsam mit 1. Bürgermeisterin Ursula Mayer besuchte Stimmkreisabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein eine Obdachlosenunterkunft in Höhenkirchen, in der insgesamt 13 Menschen untergebracht sind. Zehn der Bewohner sind Menschen, deren Asylersuchen anerkannt wurde und die teilweise schon Arbeitsplätze in der Region gefunden haben. Drei weitere sind obdachlose Mitbürger aus Höhenkirchen. Für alle gilt gleichermaßen, dass die Unterkunft in Höhenkirchen-Siegertsbrunn nur eine Übergangslösung darstellt, die sie lediglich vor Obdachlosigkeit bewahrt und vorübergehend nur ein Dach über dem Kopf bedeutet. Eine Sozialarbeiterin vor Ort bemüht sich gemeinsam mit den Bewohnern um eine eigene Wohnung.