Zu Besuch im Maximilianeum
Bürger aus dem Stimmkreis besuchten die Abgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein im Bayerischen Landtag.
Bürger aus dem Stimmkreis besuchten die Abgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein im Bayerischen Landtag.
Die CSU stärkt Gesundheit und Pflege: Dank der Landtagsfraktion investiert der Freistaat im kommenden Jahr mehr als eine Million Euro zusätzlich in diesen Bereich. Der Haushaltsausschuss hat den CSU-Initiativen zum Nachtragshaushalt 2016 bereits zugestimmt.
„Wenn in den Metropolen München und in Nürnberg in den kommenden Jahren neue Konzertsäle errichtet werden, dann darf die Kultur in den anderen Städten und auch in unseren ländlichen Gemeinden nicht zurückstehen“, davon zeigt sich Peter Winter, Vorsitzender des Haushaltsausschusses des Bayerischen Landtags, überzeugt. Der Haushaltsausschuss hat heute den Entwurf des Einzelplanes des Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst beschlossen und damit den Weg für eine deutliche Aufstockung der Kulturförderung bereitet. „Wir wollen die beiden Großvorhaben mit einem bayernweiten Kulturkonzept flankieren“, ergänzt Oliver Jörg, Vorsitzender des zuständigen Arbeitskreises für Wissenschaft und Kunst der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. „Daher sollen auf unsere Initiative hin nun mehr als 9,5 Millionen Euro zusätzlich für die Kulturförderung in den Nachtragshaushalt 2016 eingestellt werden.“ Von dieser Summe profitierten rund 70 Musikfestivals (mit 1,8 Millionen Euro) ebenso wie die Sing- und Musikschulen (mit 1,5 Millionen Euro), der Denkmalschutz (mit 1,8 Millionen Euro) und der Kulturfonds (mit 1,8 Millionen Euro). Auch die Ansätze für die nichtstaatlichen Theater, Orchester und Museen sollen auf Betreiben der CSU-Fraktion gegenüber dem Regierungsentwurf noch einmal spürbar aufgestockt werden. „Denn Kultur soll in Bayern nicht nur in den Metropolen leuchten, sondern im ganzen Land“, so Jörg abschließend.
Volle Rückendeckung für seine ursprüngliche Haltung bekommt Bundesinnenminister Lothar De Maizière von der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. Der Vorsitzende Thomas Kreuzer sagte: „In der Tat muss man diese Position nicht länger diskutieren, man muss sie sofort umsetzen und anwenden.“
Gegen Pläne der SPD, die Zahl der in Deutschland bleibeberechtigten Flüchtlinge massiv auszuweiten, wandte sich Thomas Kreuzer, der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, ganz entschieden. "Wer angesichts der historischen Flüchtlingsströme jetzt darüber spricht, wie man diese Zahlen noch deutlich erhöhen könnte, macht sich offensichtlich überhaupt keine Gedanken darüber, was Deutschland und Europa ist zu integrieren in der Lage sind."
Die Entscheidungen von Berlin sind ein wichtiger Schritt hin zu einer besseren Asylpolitik. Das sagte Thomas Kreuzer, der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, zur gestrigen Einigung der Parteivorsitzenden der Berliner Regierungskoalition. „Diese Fortschritte hätte es ohne permanentes Drängen der CSU nicht gegeben. Und klar ist auch, dass jetzt endlich Dinge beschlossen wurden, die in den zurückliegenden Monaten von der SPD immer blockiert wurden.“
„Die Digitalisierung verändert alle Bereiche unseres Lebens. Besonders deutlich wird das bei der Nutzung moderner Medien. Der CSU-Landtagsfraktion ist es deshalb besonders wichtig, in diesem Bereich über die bereits eingeplanten Mittel der Staatsregierung hinaus zu investieren“, macht Markus Blume, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Digitalisierung und Medien der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, deutlich.
München. Begleitung aus der Wirtschaft hatte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Kerstin Schreyer-Stäblein dieser Tage von einem jungen Unternehmer aus Karlskron. Im Rahmen des Know-How-Transfer-Programms der bayerischen Wirtschaftsjunioren begleitete der Jungunternehmer Maximilian Roos die Abgeordnete drei Tage lang. „Ich freue mich, einem engagierten und interessierten Unternehmer die Abläufe meiner Arbeit zeigen zu dürfen“, sagte Schreyer-Stäblein.
Neben einem Rahmenprogramm der Wirtschaftsjunioren mit Führung durch den Landtag und einer Podiumsdiskussion durfte der Unternehmer auch eine Plenardebatte zum Thema Asyl verfolgen. Anderntags standen Ausschussarbeit und die Teilnahme an einer Fraktionssitzung auf dem Programm. „Ich finde es wichtig, dass Unternehmer auch die Prozesse und die Arbeit in der Politik kennenlernen“, sagte Schreyer-Stäblein. „Von dem Austausch können beide Seiten nur profitieren.“
„Der gegenwärtige Zustrom von Flüchtlingen und Asylbewerbern nach Deutschland stellt die vielleicht größte Herausforderung für unser Land seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs dar“, betont Martin Neumeyer, Integrationspolitischer Sprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. Anlässlich der aktuellen Ausnahmesituation trafen sich die Integrationspolitischen Sprecherinnen und Sprecher der CDU/CSU-Landtagsfraktionen zu einer Sondersitzung am 26. Oktober 2015 beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg. Auf ihrer Arbeitstagung unterstrichen die Integrationspolitischen Sprecher insbesondere die Notwendigkeit einer Begrenzung des Flüchtlingsstroms. Integration und Teilhabe für die bleibeberechtigten Flüchtlinge könne nur gelingen, wenn Staat und Gesellschaft nicht dauerhaft über die Grenzen ihrer Belastbarkeit hinaus strapaziert werden. Der Eindämmung des Flüchtlingszustroms käme deswegen derzeit oberste Priorität zu. Dafür solle Europa das Dublin-Verfahren wieder in Kraft setzen und vor allem die Schengen-Außengrenzen wirksam schützen. Weitere Forderungen der Integrationspolitischen Sprecher der Fraktionen von CDU und CSU umfassen die konsequente Bekämpfung von Asylmissbrauch durch eine Ausweitung der sicheren Herkunftsstaaten und der Abschaffung falscher Anreize sowie die Beschleunigung von Abschiebungen und freiwilligen Ausreisen abgelehnter Asylbewerber. Gleichzeitig sollen für die bleibeberechtigten Flüchtlinge alle Chancen zur Integration geschaffen werden. Es müssten große Anstrengungen unternommen werden, um möglichst jeden mit Sprachkursangeboten zu unterstützen, die Flüchtlinge in allen Bereichen des Bildungswesens zu integrieren und ihnen schnellen Zugang zum Arbeitsmarkt zu verschaffen. Bei alledem müsse aber von den zugewanderten Flüchtlingen die uneingeschränkte Anerkennung unserer Leitkultur eingefordert werden: „Ohne Respekt vor unserem Wertekonsens und unseren Grundüberzeugungen ist Integration in unserem Land nicht möglich“, so Neumeyer.
Die Vorsitzende der Familienkommission und Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein zur jüngsten Entscheidung des Europarats: „Auch nach einer Scheidung ist es wichtig, dass die Eltern gemeinsam für die Kinder da sind und diese gemeinsam erziehen. Die elterliche Fürsorge, also von Vater und Mutter, sowie die Stabilität und Sicherheit des Zuhauses sind für die Entwicklung eines Kindes unerlässlich. Die Aufforderung des Europarates an die Mitgliedstaaten, dass künftig der Grundsatz der Doppelresidenz nach einer Trennung der Eltern eingeführt werden soll, ist ein wichtiges Signal, denn bisher sind vor allem Väter häufig benachteiligt." Bereits jetzt werde in vielen Familien nach der Scheidung das „Wechselmodell“ geteilter Elternverantwortung, wie das Prinzip der Doppelresidenz für Kinder auch genannt wird, auf freiwilliger Basis erfolgreich angewandt. Die Kinder leben dabei abwechselnd, z.B. im Wochenrhythmus im Haushalt des Vaters und der Mutter, die Erziehung, die Verantwortung aber auch die Ausübung von Rechten werden somit von beiden Elternteilen in ähnlichem Umfang übernommen. „Im Interesse von Scheidungskindern und deren Eltern sollte die gemeinsame Erziehung zum gesetzlichen Regelfall werden. In Fällen von Vernachlässigung, Kindesmisshandlung oder häuslicher Gewalt darf dies selbstverständlich nicht gelten. Andere europäische Länder wie Belgien und Schweden praktizieren das Wechselmodell bereits mit großem Erfolg, in Deutschland jedoch besteht hier noch deutlicher Nachholbedarf“, so die Familienkommissionsvorsitzende weiter. Denn oberstes Prinzip ist und bleibt das Wohlergehen unserer Kinder!
Neue Schulden für Flüchtlinge lehnt Thomas Kreuzer, der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, entschieden ab. Er weist damit eine Forderung des SPD-Vizes Ralf Stegner zurück, der ein schuldenfinanziertes 20-Milliarden-Förderpaket für Flüchtlinge fordert.
Bürger und Soldaten-, Krieger- und Veteranenvereine aus dem Stimmkreis besuchten die Abgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein im Bayerischen Landtag. Durch eine Filmvorführung, einen Plenumsbesuch und eine Diskussion mit der Abgeordneten konnte die Besuchergruppe, unter der sich auch Vereine befanden, das Bayerische Parlament einen Nachmittag lang hautnah erleben.
„Die Menschen in unserem Land verdienen beste Lebensqualität. Die CSU-Fraktion stärkt daher mit einem breit angelegten Maßnahmenpaket zahlreiche Projekte in ganz Bayern“, lobt Thomas Kreuzer, Vorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, die im Haushaltsausschuss beschlossene Investition von rund neun Millionen Euro in die Lebensqualität im Freistaat auf Initiative der Landtags-CSU.
Daher haben wir heute im Haushaltsausschuss auf Initiative der CSU-Fraktion beschlossen, zusätzliche zehn Millionen Euro für innere Sicherheit zu investieren“ erklärt Peter Winter, Vorsitzender des Ausschusses für Staatshaushalt und Finanzfragen des Bayerischen Landtags
„Mit dem heute auf den Weg gebrachten Investitionspaket kommen wir als CSU-Fraktion unserem Ziel einen großen Schritt näher, Hürden für Menschen mit Behinderungen im Alltag zu verringern“, lobt Peter Winter, Vorsitzender des Ausschusses für Staatshaushalt und Finanzfragen des Bayerischen Landtags, den heutigen Beginn der Ausschussberatungen zum Nachtragshaushalt 2016.
„Wir haben vollstes Vertrauen in die Fähigkeiten unserer Hebammen“, verdeutlicht Dr. Ute Eiling-Hütig, Vorsitzende der Arbeitsgruppe Frauen der CSU-Landtagsfraktion. „Dieses Vertrauen der Politik muss sich durch eine Unterstützung angesichts der gewaltig gestiegenen Kosten für diesen Berufsstand nun auch zeigen.“ Zwar gäbe es mit einem in Berlin ausgesprochenen Schiedsspruch einen Lösungsansatz, dieser sei aber „noch nicht der Weisheit letzter Schluss“, so Seidenath.
Auf Einladung der Stimmkreisabgeordneten und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden im Landtag Kerstin Schreyer-Stäblein besuchte die Frau des bayerischen Ministerpräsidenten Karin Seehofer die auf Orthopädie, Chirurgie und Geburtshilfe spezialisierte Klinik.